Geisfeld im Hunsrück

Die Geschichte von Geisfeld

Der 883 ”Gaurici campus” (Feld des Gaugerich) genannte Ort, damals dem Stift St. Paulin gehörend, hat in seiner heutigen Kirche aus den Jahren 1753/54 ein Kleinod der Baugeschichte. Barockmeister Balthasar Neumann zeichnete den Plan, den die Wittgensteiner als Bauherren allerdings aus Kostengründen reduzierten. Turm und Sakristei einer weit älteren Kirche wurden in den Neubau einbezogen.

Lage

Im Naturpark Saar-Hunsrück, 500 müNN über dem Dhrontal gelegen.

Öffentlicher Personennahverkehr: Ja

© 2004 Tourist-Information Hermeskeil



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